„Unbeirrbare Querdenker mit dem Hang zum musikalisch Unmöglichen“,

meinte ein Festivalbesucher. Schon allein die Vielzahl eigenartiger Instrumente, die sie bei ihren Auftritten verwenden, würde diese Feststellung beweisen.

Die Musiker schaffen es, eine verrückte und zugleich harmonische Melange aus Folktraditionen, archaischen Klängen, Jazz, Elektronik, Pop, Klassik und sogar Jodeln zu einem neuen, sprühendenden, kraftgeladenen Stil zu vereinen.

“Man fühlt keine Schweißnähte. Alles ist einfach: Musik“ (Guido Tartarotti, Kurier)

English Midlands

Musiker

Albin Paulus

Dudelsäcke, Klarinette, Maultrommel, Schalmeien, Flöten, Gesang und Jodeln
Albin Paulus @ Gooikoorts (c) Luk Stiens

Es ist Alles ganz einfach: Jodeln ist norddeutsch und hat den Beat, der Dudelsack kommt aus Österreich und spielt Jimi Hendrix. Alpines Maultrommelspiel ist reinster Balkanfolk, Die Klarinette spielt Pseudo-Klezmer. Und: Österreicher sind Piefkes! Verdrehte Welt? Keineswegs! Er führt mit einem Augenzwinkern sämtliche Klischees ad absurdum und erschafft mit seinem ungewöhnlichen Instrumentarium sowie mit seiner Stimme eine neue Klangwelt: herzerwärmend und zugleich verblüffend für Aug‘ und Ohr.

    Aufgewachsen als Sohn österreichischer Eltern in Braunschweig. Sehr früh faszinierten ihn ungewöhnliche Klänge, und bald entdeckte er die Maultrommel, das Jodeln und den Dudelsack für sich. Nach einer klassischen Klarinettenausbildung und einem Musikwissenschaftstudium in Wien und Cremona machte er sich weltweit einen Namen als Maultrommelvirtuose, innovativer Jodler sowie als Multiinstrumentalist in den unterschiedlichsten Genres von Klassik über Theater und Performance bis Folk. Zahlreiche Preise wie der sibirische „Weltvirtuose der Maultrommel“, der „Maître Sonneur“ für Dudelsack begleiten seine Suche nach neuen Klangwelten. Neben seinem Soloprojekt „Albin Paulus Pur“ ist er Mitglied bei zahlreichen Formationen wie z.B. „Love Tree Ensembes“ mit Harald Haugaard, Helene Blum, Brian Finnagan, Etta Scollo, Julia Lacherstorfer u.a.. Daneben betreibt er Musikarchäologie mit seinem Ensemble Cantlon, erfindet neue Instrumente, leitet eine Klasse für Weltmusik an der Musikschule Wien und komponiert für seine Projekte. In der Coronazeit begann er als Durchhalteprojekt den humoristischen Videoblog „Augustin Reloaded”, der auch von Presse, Radio und Fernsehen mit Begeisterung aufgenommen wurde. www.albinpaulus.com

Andreas Neumeister

Gitarre, Gesang
 

Geboren im alten AKH in Wien, aufgewachsen im Bezirk Mödling an den Abwässern der Shopping City Süd, fand Andreas Neumeister schon früh seine Liebe zur Musik: auf der Suche nach dem Wahren und Echten entdeckte er (über die Freunde seiner älteren Schwester) all das gute alte Zeug wie Led Zeppelin, Black Sabbath, the Doors, … — ein annehmbarer Kontrast zu den zeitgenössischen Hörgewohnheiten der 1980er Jahre! So begann er auf einer alten Schulgitarre (die nur mehr 3 Saiten hatte) nächtelang herumzuschraddeln. Schnell war seine Laufbahn als Hobo vorgezeichnet und er liess sogar seine vielversprechende Burgtheaterkarriere (als Maultrommelspieler und Revolverheld) sausen, um sich voll und ganz der Musik zu widmen.

Ohne zu wissen, dass es das schon gab, entwickelte er gemeinsam mit seinem Schwager jene, vor allem in Irland gebräuchliche, DADGAD-Gitarrenstimmung, mit der er in der heimischen Folkszene für Furore sorgte. Die Erkenntnis, dass man ihm tatsächlich fürs Gitarrespielem Geld gab, liess ihn sein Forstwirtschaftsstudium (Ziel : Mischwälder statt Monokulturen) hurtig beenden. Fortan führte ihn sein Weg mit allerhand namhaften Folkbands ( Smoky Finish, Ballycotton, Moving Pints, etc…) durch aller Herren Länder bis nach Asien und wieder zurück. Seit über 20 Jahren nun lebt Andreas Neumeister vom Musizieren in den Genres Folk, Blues, Country, Rock… Er ist einer der Begründer und weiterhin Teil des Organisationsteams des legendären Wackelsteinfestivals. Wie es sich für einen guten Folkie gehört, gibts eine Zweitwohnsitz im nördlichem Waldviertel und die Idee auf Selbstversorgung umzustellen, wenn sein Sohn die Schule erfolgreich hinter sich gebracht hat.

Peter Natterer

Saxophon, E-Bass, Piano, Melodica, Beatboxing
Peter Natterer @ Rainforest Festival Sarawak

Ihn umgibt die Aura des Geheimnisvollen. Doch seine Instrumente sind im Gegensatz zu denen seiner Kollegen gar nicht ungewöhnlich. Das Saxophon studierte er im Olymp des Jazz, am Berklee College in Boston. Human Beatboxing, das er von einem Roma-Straßenjungen erlernte, Metal, Rap, Programming, Komponieren von Musicals, usw. sind für ihn völlig selbstverständlich. Ein genialer und wagemutiger Visionär von eleganter Zurückhaltung. Seine Mission: Der Lakonie den Weg bereiten!

Geboren in Mödling/Niederösterreich. Klassische Klavierausbildung, 1988 wandte er sich dem Saxophon und dem Jazz zu, daneben auch als E-Bassist und Keyboarder mit Rock, Funk, Hip Hop und Hardcore aktiv. Jazzsaxophon-Studium, unter anderem bei Wolfgang Puschnig an der Musikuniversität Wien und am Berklee College of Music in Boston/USA. Seit 1994 auch Beschäftigung mit Folk. Komponist des Hip-Hop-Independent-Musicals Rattengift. Unterrichtstätigkeit in Jazz und Klassik, sowie zahlreiche Auftritte mit anderen Bands, u.a. dem Peter Natterer Quartett und der Gruppe Global Glue. www.peternatterer.at

Stephan Steiner

Geige, diat. Akkordeon, Drehleier, Nyckelharpa, Gesang
Stephan Steiner @ Gooikoorts (c) Luk Stiens

Der unbeirrbare Analytiker ist in der Welt der vollendeten Melodien und unwiderstehlichen Grooves zu Hause. Er schreibt mit leichter Hand Folkkompositionen, die unerschöpflich aus seinem Kopf sprudeln. Sein unermüdlicher Einsatz gilt der Vernetzung der Folkies dieser Erde. Und den Cyberspace kennt und beherrscht er wie seine Westentasche, wovon die Band immens profitiert. Seine Mission: Aus der unendlichen Welt des Folks zu schöpfen und zu etwas kunstvollem Neuen verweben!

Geboren in Wien. Seit der Volksschule lernte er Geige, als 14jähriger infizierte ihn in Irland der Folkvirus, worauf er begann, möglichst viel Kenntnisse über unterschiedliche Musiktraditionen anzusammeln. Er lernte autodidaktisch Drehleier, diat. Akkordeon, Nyckelharpa, studierte daneben Kirchenmusik und Musikwissenschaft. Mitorganisator des Vienna Folk Marathon, musikalischer Leiter bei internationalen Folkmusikworkshops. Er spielt auch bei Harlequin’s Glance, F.L.Spifnik, dem Trio Folk Art, Tempus Transit, mit Katrin Navessi und anderen Singer-Songwriter/innen. www.stoney.folx.org


Wo sind Hotel Palindrone aufgetreten?

Andorra: Auditorio Nacional de Andorra Belgien Théâtre Molière Brüssel, Marsinne Festival, Gooikoorts Festival, Boombal-Festival Lovendegen, Heksenketel Antwerpen Deutschland: Tanz&FolkFest Rudolstadt, Tanzhausfest Leipzig, ÖKF Berlin, Malzhaus Plauen, Schloss Sansouci Berlin, Folkfestival Ettlingen, KFZ Marburg, Alte Mälzerei Eisenach, Wilde Töne Festival Braunschweig, Wirtshausmusikanten beim Hirzinger, Kulturwelten Helmbrechts, Folkfestival Meißen, Fraunhofer München u.v.m. Frankreich: Feufliazhe Festival, Fête de la Vielle d´Anost, Festival Château d’Ars – Rencontres Luthiers et Maîtres Sonneurs Griechenland: Ancient Corinth Großbritannien: Towersey Village Festival, WOMAD Charlton Park, Sidmouth Folk Week, Pontardawe Festival Wales, Trowbridge Village Pump Festival, Chippenham Festival, The Fishpond Matlock, World Piping Festival Glasgow, Southwell Folk Festival Italien: Österreichisches Kulturforum Rom, Classica&Dintorni Catania, Folkest Festival, Swing on Snow Festival, Carambolage Bozen Kroatien: Teatro Gandusio, LaBina Festival Lettland: Origo Festival Riga Liechtenstein: Erasmusball der Universität Vaduz Malaysia: Sarawak Rainforest World Music Festival Mexiko: Ollin Kan Festival Tlalpan Niederlande: Trad.it Festival Groningen, Concertgebouw Amsterdam, Folkfestival Sint-Michielsgestel/ Hertogenbosch Österreich: Wiener Musikverein, Salzburger Festspiele, Konzerthaus Wien, Radiokulturhaus Wien, Festival Wellenklänge, Porgy & Bess Wien, Klub Ost Wien, Donauinselfest Wien, Sargfabrik Wien, Redoutensäle der Hofburg, Festspielhaus St. Pölten, Schloss Grafenegg, Brucknerhaus Linz, Folkfestival Hallein, Schloss Goldegg, Spielboden Dornbirn, Treibhaus Innsbruck, Schrammelklang Litschau u.v.m. Portugal: Ollin Kan Festival Vila do Conde Rumänien: Plai Festival Timisoara Russland: Mod Club St. Petersburg, Philharmonie Petrosawodsk, Vermel Club Moskau Schweden: Korrö Folk Festival, Umefolk Festival, Stallet Stockholm Schweiz: Alpentöne Musikfestival Altdorf, Folkklub Zürich, Alte Post Aeugstertal Serbien: Stadttheater Leskovac, Ethno Fest Palic Slowenien: Keltika Festival Cerkno Spanien: Folk&EBU Festival Segovia

Preise

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  • 2005 – Österreichischer Weltmusik-Publikumspreis
  • 2007 – “Bester Auftritt des Jahres“ (Wahl des Folk Club Züri / CH)
  • 2007 – „Bravos!!“ (Trad Magazine / F) für die dritte CD „Dial 1702“
  • 2010 – Europäischer Folkmusikpreis „Eiserner Eversteiner“ (D)
  • 2011 – Preis der dt. Schallplattenkritik für die vierte CD „Jodulator“
  • 2011 – „Bravos!!“ (Trad Magazine / F) für die CD „Jodulator“

Geschichte der Band

Es begann 1995. In den ersten Jahren prägte vor allem Nupi Jenner, Multi-Instrumentalist und Instrumentenbauer, das Klangbild und den Stilschwerpunkt: Die weit zurückreichenden Bordunmusik-Traditionen Westeuropas standen im Zentrum. Nupi verließ die Band im Jahr 2000, um sich nur noch dem Instrumentenbau und dem Unterrichten dieses Handwerks zu widmen. Seitdem spielt Hotel Palindrone in der Besetzung Steiner-Paulus-Natterer-Morrissey.

Dieses Jahr markiert auch eine Erweiterung des musikalischen Horizonts. Neue Stile und Regionen werden erschlossen – Skandinavien, Balkan, Alpenraum und erstmals auch die Klassik. Subtile Arrangements verbinden sich mit musikantischer Intensität, Eigenkompositionen ergänzen im Programm traditionelle Melodien. Hinzu kommt eine intensive Beschäftigung mit historischen Tonaufnahmen und alten alpenländischen Musikantenhandschriften (Sammlungen Sonnleitner und J.M. Schmalnauer aus dem frühen 19.Jahrhundert) Die kontinuierliche Entwicklung brachte entsprechende Erfolge: Seit 2005 mehrere Preise bei Wettbewerben bzw. für CDs. Immer mehr Einladungen zu Auftritten bei renommierten Festivals – in ganz Europa, Malaysia und Mexiko – sowie in bekannten Konzertsälen. Diese Engagements halten aber die Band nicht davon ab, ihr Klang- und Stilspektrum weiter auszuloten und das Repertoire zu erweitern. Davon zeugt die Zusammenarbeit mit Marialena Fernandes: Im Programm “Hotel Haydn“ zeigen die indisch-portugiesisch-österreichischen Pianistin und Hotel Palindrone, wie gut Haydn, Mozart Bach, Scarlatti und Bártok zu World Music und Folk passen. Oder dass diese Komponisten im aktuellen Sinn des Wortes Weltmusiker sind. Aber auch das zweifach preisgekrönte Album “Jodulator“ zeigt, in welche Richtung Musik gehen kann: Ein Pop-Hit trifft auf traditionelle Tanzmusik, Joseph Haydn auf eine Melodie aus Transsylvanien – und Jodulatoren berichten aus der Zukunft! Ihre Botschaft aus dem Jahr 3000: “Alles wird gut!“

Instrumentarium

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Es sticht sofort ins Auge: die vier Musiker von Hotel Palindrone spielen gekonnt auf mehr Instrumenten, als die meisten Leute ohne viel Nachdenken aufzählen könnten.

Hotel Palindrone meistern tatsächlich eine eindrucksvolle Vielzahl an Instrumenten – von uralt bis elektrisch – und erzeugen damit scheinbar vergangene wie auch neue und oft spektakuläre Klänge, gefühlvoll und kraftvoll zugleich. Das Instrumentarium umfasst Instrumente aus vielerlei Familien: Blasinstrumente wie Schalmeien, Saxophone, Dudelsäcke – darunter Sackpfeifen in G, D und A, böhmischer Bock und Dudey -, Obertonflöten und Whis­tles, Klar­inette und Chalumeau. An Saiteninstrumenten finden sich E-Bass, DADGAD-Gitarre, 5-saitige Geige, Nyck­el­harpa, Bouzouki, Drehleier. Dazu treten noch Maultrom­meln, Klavier, diatonisches Akkordeon, Melodica oder kleine Percussioninstrumente wie Holzlöffel. Hinzu gesellen sich noch Gesang und Jodeln, wie auch Vocal Percussion (Beatboxing).

Indien und Europa – “Hotel Haydn“

Scarlatti, Bach, Mozart, Haydn. Traditionelle Volksmusik, die von den Alpen nach Skandinavien, von Galicien zum Balkan, von der Bretagne an die Donau führt. Zwischen Klassik, Weltmusik, Jazz und Rock oszillierende Eigenkompositionen. Und schließlich Melodien der Konkani Kultur – Lieder und Tänze aus Goa und Mangalore, in denen sich Indien und Portugal treffen.

hotel_haydn_art Aus Goa stammt auch Marialena Fernandes – und seit vier Jahren tritt sie mit der Weltmusik-Gruppe Hotel Palindrone auf, um in “Hotel Haydn“ musikalische Genres zusammenzuführen, die nur scheinbar nicht zu einander passen. Dabei greifen die Pianistin und die vier Multi-Instrumentalisten gerne auf das Repertoire der Klassik zurück, um dabei einen besonderen Aspekt dieser Musik zu beleuchten: Joseph Haydn & Co als Weltmusiker, die leichtfüßig zwischen den verschiedensten Einflüssen tänzelten und keinerlei Berührungsängste mit Volksmusik oder dem Pop ihrer Zeit kannten. Genauso wenig mit Liedern und Tänzen anderer Kulturen – das zeigen Haydns Ongarese und Zingarese, seine Schottischen Lieder oder die Londoner Symphonie Nr.104, in welcher als eines der Hauptthemen das kroatische Volkslied “Oj Jelena“ zu hören ist. Die musikalische Melange á la “Hotel Haydn“ geht aber weit über die Verschmelzung von Klassik mit Weltmusik oder Folk hinaus. Zu Bourrees, Ländlern, Scottishes, Muineiras, Kopenitzas, Schleunigen und Polskas gesellten sich bald Lieder und Tänze aus Marialena Fernandes‘ Heimat: Mandos, Dulpods und Deknis.

“Hotel Haydn“ – ein ungewöhnliches Konzertprogramm mit fünf international erfolgreichen Musikern, die ihr Publikum nicht nur durch Virtuosität, sondern auch durch Charme und Esprit zu begeistern wissen.

Tanzband

Boomball (18)_monoSchon längst wissen Musikfans, dass Hotel Palindrone nicht nur als Konzertband zu begeistern weiß, sondern auch fulminant zum Tanz aufspielt. Das beweisen ihre Auftritte bei renommierten Festivals wie Boombal Lovendengen und Gooikoorts (B), Tanz&Folkfest Rudolstadt und Tanzhausfest Leipzig (D), Sidmouth Folk Week und Towersey Village Festival (UK), Fête de la Vielle Anost und Festival Château d’Ars(F). Oder beim Sarawak Rainforest World Music Festival (MAL).

Da darf Wien nicht fehlen, wo sich der Ballsaal Palindrone mittlerweile zu einer echten Institution entwickelt hat. Tanzmusik quer durch die Jahrhunderte und durch die unterschiedlichsten Kulturen Europas – nicht nur für Kenner und Könner, sondern auch für Anfänger, die vor Beginn des Balls in die Welt der Bourrees, Mazurkas, Cercles, Walzer, Scottishes, Polkas, AnDros, Kolos und Reels eintauchen können. Aufgespielt wird nicht nur von Hotel Palindrone, sondern auch von Gastbands, die aus allen möglichen Ecken Europas kommend dem Ballsaal spezielles Flair verleihen. Auftrittsorte in Wien: Sargfabrik, Liebhartstaler Bockkeller, OST Klub

Workshops / Vorträge

Allein schon die unerschöpfliche Vielfalt an sehr ungewöhnlichen und spannenden Instrumenten bei Hotel Palindrone prädestiniert die Band geradezu, Wissen und Kenntnisse darüber weiterzugeben. Dazu kommt: langjährige und internationale Unterrichtserfahrung aller Bandmitglieder, Neugier, Spaß an Gruppendynamik… Die Band hat im Lauf der Jahre unter anderem in Österreich, England, Malaysia, Deutschland, Sizilien, Lettland, den Niederlanden oder Schottland ihr Wissen in Workshops und Vorträgen weitergegeben.

Möglich ist sehr viel: Ein Jodelkurs. Workshops für die diversesten Instrumente – vom Dudelsack zur DADGAD-Gitarre, von Geige oder Maultrommel bis Bass. Repertoire: alpin, international, selbstkomponiert. Ensemblekurse für ein erstes Schnuppern in die Folkmusik, oder für Fortgeschrittene. Ein Bal-Folk-Tanz-Crashkurs (für weiterführende Tanzkurse bringt die Band gern eine/n Tanzmeister/in mit). Oder kurzweilige Vorträge zu Spezialthemen. Und Schulworkshops / Schulkonzerte mit Schwerpunkt auf Instrumente oder Stilrichtungen, für alle Altersgruppen.